Drum üben, üben, üben …!

So viele Dinge die uns prägen,
so viele die uns am Herzen lägen,
doch gleichzeitig soviel was wir vermeintlich sein wollen,
obwohl wir es nur könnten und gar nicht zwingend sollen.

Konkret kommt unser Leben gerne dann aus dem Fluss,
wenn das was wir können…mutiert zum Muss.
Wir sind meist selbst die Treiber, das ist der Irrsinn daran,
denn wir stellen uns als Charakter damit …ganz weit hinten an.

Wenn wir stets danach streben, wie von außen gewünscht zu sein,
geht mit der Zeit unser eigenes Ich, aus Mangel an Pflege ein.
Alles was wir darstellen, sollten wir auch wirklich sein,
denn anderenfalls lebten wir ..eine Hülle, einen Schein.

Erheblich erleichtert wird dies,wenn man sich selbst zu lieben vermag,
also lasst uns dies üben und praktizieren,
möglichst jeden einzelnen Tag.

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