A Dichder ja des wär ich gern,
wolld`s eigendlich scho immer wern.
Doch von der Hand in Mund zu lem,
wird mir auf Dauer a nix gem.
Drum reim ich einfach vor mich hin,
und lern wie ich dief drinnen bin.
Redn du ich zwar gern und viel,
doch oft a ohne Mas und Ziel.
Fürs Dengn bleibd dann meisd ka Zeid,
dann schweif ich ab und des gern weid.
Doch wenn er schreibd,
is was Ihm bleibd,
der Gedange der Ihn dreibd.
Manchmal lern ich mich selber kenner,
kann mei Broblem dann gnau benenner.
Auch reim ich gern auf meine Leud,
in der Hoffnung das die des freud.
So is mei neuer Zeidverdreib,
a bissler was, was übrich bleibd.
Und machd manchmal ned blos mir Spass,
sondern gibd a de andern was.
Deshalb lass ich den Schdifd ned liegn,
baar Reimler werd ich noch zamgrieng.
👏👏👏
Spaß und Freude bringst du,
drum lass den Stift keine Ruh!
Paar Reime sind es nicht nur,
Matthias der Wort-Reim-Verrückte, ganz pur!
konntest Du das überhaupt entziffern 🙂
Nu, i kumm aus dr schiene Äberlausitz, do bin i Derheeme, daesterwaaign 😉.
Da ist glaube ich Oberlausitzer Dialekt schlimmer zu entziffern als Frängisch, also ja 😁.
Ist nur frängisch Light…. 🤩😂
😂🤣
T shit ist in Arbeit 🤗😘😂
👍😄