Eigentlich immer…
dürstet es mir,
so sehr nach Dir.
dürstet es mir,
so sehr nach Dir.
Nach Deiner Liebe, Deinem
liebevollen Wesen,
liebevollen Wesen,
das so gut versteht in meiner Seele zu lesen.
Nach Deiner besonnen Art , die mich
immer wieder rettet,
immer wieder rettet,
wenn selbst der Teufel keinen Cent
mehr auf meinen Geist verwettet.
mehr auf meinen Geist verwettet.
Nach der Fürsorge in Dir, die mich
mich selbst lieben lässt,
mich selbst lieben lässt,
sitze ich auch so oft bewusst
im Selbstmitleid fest.
im Selbstmitleid fest.
Nach Deinem Verständnis für mein verschobenes Denken,
Du schaffst es immer wieder, es in irgendeine konstruktive Bahn zu lenken.
Nach der Wärme, die Dein Herz
so intensiv ausstrahlt
so intensiv ausstrahlt
und die so uneigennützig auf
die unsrigen einzahlt.
die unsrigen einzahlt.
Nach jeder Faser Deines Körpers,
den ich jedem Detail begehre,
den ich jedem Detail begehre,
weil ich mich nur zu gerne nach
Deiner Hingabe verzehre.
Deiner Hingabe verzehre.
Nach Dir und Ihr als mein Lebensmittelpunkt,
der immer wieder die richtigen
Impulse in mich funkt.
Impulse in mich funkt.
Nach der Hoffnung, die Dank Euch entsteht,
obwohl die Welt durch den Menschen im Wahnsinn vergeht.
Diesen Durst mag ich immer wieder
und wieder stillen,
und wieder stillen,
denn wir trinken voneinander in einverständlichem Willen !
So liebevolle und berührende Zeilen für Deine Beiden Herzensdamen ❤️ ❣️
Immer mal wieder sehr nötig um die Dankbarkeit niemals zu verlernen ❣️