Ich fühl mich so antriebslos getrieben,
bin rasend auf der Strecke geblieben,
mag mich unbedingt nicht leiden,
geh in Diskussionen um sie zu vermeiden.
Erfreue mich von außen und
kann im innen sterben,
versuche zu verkleben die selbst geschlagenen Scherben,
will im Eigenhass all
meine Liebe verschenken,
mag mich als frisch geborener Phönix
in eigner Asche ertränken.
Muss erwachen um mich
in fremde Welten zu dösen,
will mich vom Schlaf zersetzt
in Energie erlösen,
fühl mich in meiner Schwäche bestärkt,
hab mich im eigenen Vergessen bemerkt.
Will stetig sinkend den Aufstieg erstreben,
muss in mir verenden um weiter zu leben.
Bleibe konzentriert um mich zu ignorieren
muss maximale Sanftheit in mich betonieren.
Manifestiere verflossenes Gedankengut
und verschenke um mich, fehlenden Mut.
Was bestimmt nicht bleibt ist die Aussicht
auf schönere Zeiten,
wird uns die Dunkelheit doch ganz sicher bald nicht mehr begleiten.
Ich liebe deinen Schwall aus Gegensätzlichkeiten 😊
Doch er lässt mich auch immer mehr zunehmende Verzweiflung fühlen…😔🤗
Ist gerade eine heisse Phase da oben im Kopf…. Aber die haben wir sicherlich alle… 🤯😜
Oh jaaaaaa
Und ein Ende ist nicht absehbar… !😞
Oh ja, die haben wir alle 😐
😒😞😔😟😕🙁☹️😣😖😫
Auch Gegensätzlichkeiten bringst Du gekonnt zu einem Sinn, in diesen Zeilen steckt viel Melancholie drin 😔
Da steckt mein halbes Leben drin und ehrlicherweise ergibt doch alles seinen Sinn 🙏🏼🤗❣️