Immer öfter sehe ich schmerzhaft ein,
es wäre wohl besser für mich des Denkens nicht fähig zu sein.
Beziehungsweise frage ich mich warum sind manche Gedanken so schwer,
sind sie doch inhaltlich so schmerzhaft und sinnbefreit leer.
Denn so einige Gefühle würde ich ich lieber gar nicht erst denken,
oder ihnen einfach erheblich weniger Aufmerksamkeit schenken.
Vor einigen meine ich mich tatsächlich fürchten zu müssen
und habe Angst in meiner Seele wäre irgendetwas gerissen.
Kann mich dann in meinen Gefühlen nicht mehr finden
und möchte bestenfalls im hinterletzten ich verschwinden,
um mich dann zu schützen vor meiner Gedanken Chimäre,
bevor ich des Dämons Gedankenbrut letztendlich doch noch in die Finsternis gebäre.
Am Ende schöpfe ich doch Hoffnung, immer wieder,
denn allein die Reflexion kämpft diese ungewollten Gedanken in mir nieder.
Außerdem besteht grundsätzlich nur für mich selbst Gefahr
und bis dato, auch nur selten, wirklich unmittelbar
Wieder super geschrieben 👏👏👏
Gut dass Du so reflektieren kannst, um diese Gedanken beiseitezuschieben und neue Hoffnung aufkeimen zu lassen.
Die Hoffnung keimt immer und das soll und muss so bleiben !
Du ziehst dich vielleicht bedeutend öfter und vor allem tiefer in die dunklen Bereiche deines Seins zurück, aber du bringst dafür auch viel intensiver neuen Mut, neue Energie und vor allem ganz viel neue Hoffnung mit!🙏🍀💖
Das ist eine wundervolle und wichtige Zusammenfassung, die ich sehr inspirierend wahrnehme🥰✨❣️👍💕😘