Fast schon halb hinüber gegangen,
mit der anderen Hälfte festgehangen,
merke ich wie mich mein Geist verlässt,
doch klammert er sich noch krampfhaft fest.
Angenehm erschöpft lass ich ihn dann doch entgleiten,
in des Schlafes unendliche Weiten.
Dieser Moment zwischen der einen und der anderen Welt,
mit wahrlich immer besonders gut gefällt.
Denn tatsächlich jedesmal wenn wir in der Traumwelt entschwinden,
ist es nicht selbstverständlich, dass wir unkompliziert zurückfinden.
Wer sagt denn, dass wir zurück finden wollen… manchmal würde ich lieber im Traum bleiben
Das sehe ich genauso und momentan eher öfter als seltener