Alles so fein und doch scheint
etwas zu fehlen,
etwas zu fehlen,
endlich wieder Zeit mich
in mir selbst zu quälen.
in mir selbst zu quälen.
Ritze mir die Seele, verenge mir mein Herz,
erzeuge durch die Macht der Gedanken, geisteswunden Schmerz.
Mag bewusst das helle Licht
in mir verdrängen,
in mir verdrängen,
spiele an meinen Inneren Organen,
mit gut bekannten Klängen.
mit gut bekannten Klängen.
Schmecke salzig den Geschmack
der Melancholie,
der Melancholie,
erspüre mein wahres Sein nur noch
aus der Peripherie.
aus der Peripherie.
So will ich mich denn seidenweich, in mein Schattenreich, weinen,
um die differenten Welten in mir
wieder kurzfristig zu einen.
wieder kurzfristig zu einen.