Gier 2.0 oder wer ist alles verantwortlich?

Die Gier der Krägen, die zum Bersten gefüllt,
wird oftmals umso seltener,
sättigend, gestillt.
Weil genug eben lange
nicht genug sein muss
und sich wahre Freude erst ergibt in dekadentem Überfluss.
So leiden Viele zum Wohle weniger,
die nicht erwählt,
die lediglich die Frage nach noch mehr quält.
Letztendlich aber bleibt die Grenze
im Ungewissen,
wer hat schon zu viel und wer
darf was vermissen.
Wo beginnt die Existenz,
wann ist der Luxus erreicht,
wenn doch allerorts die Gier so gern
den Wunsch aufweicht.
Wann genau ist weniger mehr
und warum fällt ALLEN
ein Rückschritt so schwer.
Verharren und Genießen
könnte einen Ansatz einleuten
und irgendwie so etwas ähnliches
wie Genuss bedeuten ?

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