Mehr und mehr geht er zurück,
täglich verliert er Stück um Stück,
wichtige Teile seiner Substanz,
windet sich im Todes-Tanz.
Leidet weil er stetig verkümmert,
die Gesellschaft ihm den Stahl-Sarg zimmert,
niemand mehr Gedanken an ihn verschwendet,
weshalb er qualvoll und elendig verendet.
Man hat ihn gänzlich in die Ecke gedrängt,
ihn gedankenlos an den Nagel gehängt,
ihn ohne jedes Gewissen aufgegeben,
um am Ende sorgenloser zu „leben“.
Er wird alsbald gänzlich zu Grabe getragen,
weniger denn je soll man ihn wagen,
denn ausgerechnet in jeden Tagen,
in denen die Botschaften des Hiob sich überschlagen…
…kann er subversiv das Konstrukt zersetzen,
die Macht der Spieler am Brett verletzen,
drum wird er seit langem bewusst diffamiert,
verhöhnt, verlacht und abtrainiert.
Denn ist gesunder Menschenverstand
dann gänzlich verstorben,
lässt sich mit Angst und zehrenden Sorgen,
ein verdummtes Volk viel leichter regieren,
von Marionetten die als Vorbild agieren.
Vorsätzlich dumm dreist, fachlich inkompetent,
wird hier die Spreu vom Unrat getrennt,
die Creme der Creme der geistlosen Gewissenlosigkeit,
ist am Ende, was essenziell übrig bleibt.
So treiben wir weiter, beziehungsweise, lassen uns treiben,
während wir weniger denn je geistig agil bleiben.
Eine Herde panischen Schlachtviehs
die Ihren Henkern blind vertraut,
während diese sich auf deren Gebeinen,
Schlösser aus fernen Welten baut.