Category Manchmal

Listlos…!

Ganz egal ob bei strahlender Sonne oder heftigsten Regen,
ob es in mir gerade hell oder dunkel ist,
Du vermagst es immer wieder meine Seele zu pflegen
und der Hintergrund ist niemals… eigennützige List.

Ich kann wahrlich nie genug von dir kriegen,
alle Sinne werden von Dir angesprochen,
selbst verquere Empfindungen kannst Du grade biegen,
heilst selbst jene Dinge, die vermeintlich gebrochen.

Du von Grund auf und ich in Dir…pur,
ich Danke Dir von Herzen,…geliebte Natur!

Die Summe…

Genieße jeden Augenblick,
kein einziger kommt je zurück…
Und was letztendlich von uns übrig bleibt,
wenn sich alles dem Ende entgegen neigt…,
ist die Reflexion des vergangenen Glücks,
als Summe jedes genossenen Augenblicks!

Inside

Nicht eindeutige Kommunikation,
bewirkt leider, grundsätzlich…Interpretation.
Je mehr Raum und Zeit genau dafür besteht,
desto schneller der Geist vor die Hunde geht.
Unkonkret…Kopf verdreht !

Locker lassen…

Es gibt so viele Dinge, die wirklich hilfreich dafür sind,
grundsätzlich leichter umsetzbar war es jedoch als Kind.
Am Ende ist es für jeden Einzelnen, gänzlich different,
wichtig nur, dass man seine individuelle Methode dafür kennt.

Der größte Luxus dabei ist, auf alle Fälle Zeit,
drum ist der gut beraten, der andere Dinge nach hinten reiht.
Wie, wann und wo ist weniger wichtig,
doch der Effekt stellt sich nur ein, macht man es richtig…!

Setzen, hängen, schwingen hilft leider nur bedingt,
auch wenn das alles schon irgendwie, einigermaßen sinnvoll klingt,
doch am Ende trennt sich nur dann die Spreu vom wahren Rest,
wenn man ganz bewusst und intensiv die Seele, entspannt, baumeln lässt.

Also nimm Dir Zeit und sei stets bereit,
denn „baumeln lassen“ bewirkt …Zufriedenheit !
Inspired by NM 😉

Wolkenphantasie…

Wenn ich die Welt phasenweise nicht mehr verstehe,
ich gerne nach oben zu den Wolken sehe.
Eine fremde Welt, so mystisch und fern,
ganz weit dort oben wär ich dann gern…

Baute mir meine eigene „luftige Welt“,
um die wäre es sicher besser bestellt,
als um den Planeten, den die Menschheit malträtiert
und auf dem wegen Ihm…Hass, Neid und Gier regieret.

Über den Wolken, das wusste schon lange Reinhard Mey,
ist es mit all den hässlichen Eigenschaften, ganz schnell, vorbei.
Also kann ich so schön träumen, beim Blick nach oben,
dort wäre der Irrsinn der Welt, kurzzeitig, aufgehoben.

So können aus Wolken die tollsten Phantasien entstehen,
die sich im Wind, wie durch Geisterhand zeitnah verwehen !

Kein Augenblick kommt je zurück…

Der Mensch ist nicht gemacht…um im Moment zu leben,
drum will er stetig nach vorne oder hinten streben.

Entweder läuft er versäumten Situationen hinterher,
oder konzentriert sich auf die Zukunft, umso mehr.

Erst ganz am Schluss des Lebens wird er begreifen,
im Augenblick kann wahres glücklich sein reifen.

Denn jeder einzelne Moment ist stets dem Tode geweiht,
weil er sich unwiederbringlich an den nächsten reiht.

So wollen wir beim Verfasser am Ende gern erfragen,
warum Ihn Zukunft und Vergangenheit, derzeit, so mächtig plagen ?

Tinten-Herz…

Ein sonores Surren, ganz zu Beginn,
bedeutet den Start für den Lustgewinn…!
Je nach Körperstelle ergibt sich ein differentes Gefühl,
von glühend heiß bis vermeintlich kühl.

Generiert sich dann, zusätzlich, ein interessantes vibrieren,
werden wir wahrscheinlich in der Nähe eines Knochens agieren.
Wie auch immer es läuft stets wie geschmiert,
denn es wird dauerhaft gecremt und desinfiziert.

Und nimmt die Mischung aus Freude und Schmerz dann seinen Lauf,
stehe ich, ehrlicherweise, jedesmal noch mehr darauf….
Geliebte Tinte … ich danke Dir,
denn unter die Haut…gehst Du mir.

Und so gebe ich zu ganz unumwunden,
wir beide sind auf ewig miteinander verbunden.
So schließt sich der Kreis mit dem Lustgewinn,
denn Du ergibst, optisch, MEINEN Sinn !

Better not…!

Wieviel Angst können unsere Köpfe, letztendlich, ertragen,
bevor dort ein Hebel in die falsche Richtung fällt,
wie lange vermögen wir es, ein Gefühle zu erschlagen,
bevor es letztendlich, doch, die Oberhand behält ?

Werden so die Folgen der Angst zunehmend zur Bedrohung,
weil Sie erst Hilflosigkeit generieren und am Ende Verrohung ?

Unkreativ

Derzeit genieße ich die Dichtfreiheit sehr,
denn ich fühle mich irgendwie „Themen leer“.
Das könnte bedeuten, es geht mir recht gut,
denn meist erst durch Frust entsteht
die Glut,..

…die dann ausbricht,
in einem Gedicht.
Sozusagen kein Emotionsgewühl ?
Phasenweise ein schönes Gefühl !
.
..

….
…..
….

..
.
Allerdings …hoffentlich kein Dauerzustand,
denn schon sehr zeitig habe ich mich dazu bekannt,
grundsätzlich das Auf und Nieder zu lieben,
ich bin selten gerne in einem Gemütszustand geblieben….