Category Rudimentäres

Kampf …dem Groll !

Ich will mich an meiner aufkeimenden Bosheit nicht recht erfreuen,
aus Angst davor es irgendwann, ganz fürchterlich, zu bereuen.
Also hoffe ich auf Karma und kämpfe an, gegen meinen Groll,
obwohl das Maß des Wahn- und Irrsinns …wird leider zunehmend voll.
Am Ende will ich einfach nicht werden, wie jene, die mich quälen,
denn dann würden auch mir Intelligenz und Empathie fehlen !

Subtil, subtiler…

Vor dem was sich da zusammenbraut,
es wahrlich die Allermeisten graut,
nahezu alle Systeme scheinen in die Knie zu gehen,
was kann mittelfristig noch ohne Modifikation bestehen ?

Ohne Anpassungen können wir wahrlich nicht überleben,
zu denken es könnte ohne klappen…wäre verwegen,
doch ist den meisten ohnehin schon der Kopf angeschwollen,
so dass Sie verständlicherweise wieder eher Kontinuität haben wollen…

…doch ehrlicherweise glaubt derzeit keiner wirklich daran,
weil vieles immer noch muss und manches nicht so schnell wieder kann.
Und so endet dieses Gedicht tatsächlich etwas brutal:
mit dem Slogan: subtil, subtiler …derzeit real!

Einschenken…!

Hautfarbe, Haarschnitt, Herkunft, Kultur,
der Vergleich alleine… nur Makulatur.
Am Ende zählt nur das Leben an sich,
jeder Unterschied am Ende …unwesentlich.

Deshalb ist Mitmenschlichkeit, grundsätzlich, richtig
und gegenseitiger Respekt, vor allen Dingen, wichtig.
Letztendlich wird nur dann alles mehr als eine Phrase,
wenn wir es in alle Richtungen leben und nicht als Einbahnstraße.

Deshalb immer wieder regelmäßig an die eigene Nase fassen
um nicht Gefahr zu laufen, vor allen Dingen, sich selbst zu hassen !
Respekt EINfordern und ebenso SCHENKEN,
kann einfach ALLES in richtige Richtungen lenken !

So möge am Ende die Hoffnung weiter bestehen,
die Menschheit möge im menschlich sein…das Menschsein sehen !

Wer bin ich …?

Wenn du mich fragst… wer ich bin,
ergibt die Antwort, manchmal, sogar einen Sinn,
in Summe jedoch trügt leider meist der Schein,
denn es ist nicht mehr populär authentisch zu sein.

Also ist es tatsächlich besser, Sie grundsätzlich, zu tragen,
als einen Ausflug ins Leben, ohne Maske, zu wagen.
Und in diesem Fall ist kein Mund- und Nasenschutz gemeint,
sondern jene Maske, die sich dauerhaft mit dem Wesen vereint…

Und so bin ich an manchen Tagen tatsächlich ich, ganz pur,
doch bewege mich die meiste Zeit durch den Masken-Parcours…
Frustrierend doch kein Grund um aufzugeben,
deshalb gelegentlich den Versuch wagen die Maske abzulegen…!

..denn gehen wir mit authentischem Beispiel voran,
schließt sich eventuell manch Mutige/Mutiger an,
so können wir nicht nur unsere Umwelt ganz neu begreifen,
sondern mit Ihr, in uns, weiter reifen !
Inspired by gaydichte

Relativ relative Relationen…

Was ist gut, was eher schlecht,
was ok, was grad noch recht,
wer ist prima, wer geht nicht…
wir allein… bestimmen die Sicht !

Von wo gesehen, gar nicht toll,
wodurch empfunden, voll im Soll,
zufrieden oder suchend nach Alternativen,
ausschlaggebend stets,… die Perspektiven !

Völlig im Lot oder absolut daneben,
am Arsch vorbei oder zwingend zu erstreben,
eher real oder transzendent zu sein,
verantwortlich für die Ziele ist jeder für sich allein.

Relationen sind fast immer relativ relativ,
drum hängt jedes Weltbild gerade und dabei gleichzeitig schief.

Mögliche Enden:
1.
Drum sollte man andauernd differente Sichten und Perspektiven reflektieren
um die Fähigkeit zu erlernen, seine Gegenüber zu akzeptieren…?
2.
Deshalb sollte man bestenfalls alles um sich herum ignorieren,
dann wird man sehr wahrscheinlich seltener kollabieren…?
3.
Manche davon sind wahrlich gänzlich verkehrt,
weshalb man seine Gegenüber ununterbrochen bekehrt…?
4.
Viele sind so krank deshalb werden wir bald sehen,
die Welt kann und wird alsbald im Chaos untergehen…?
5.
Konzentration deshalb nur auf die eigene Person,
scheissegal welche Sicht oder welche Position…?
6.
Lasst Euch deshalb bestenfalls niemals von nur einer Relation leiten,
denn die Wahrheit besteht grundsätzlich aus unendlich vielen Seiten…?!

Viele Shorties…eine Bedeutung !


All unser „Haben“ ist tatsächlich, nur selten, genug,
so streben wir euphorisch…weiter nach noch mehr,
doch wird die verwendete Energie schnell zum Selbstbetrug,
bleiben die „Werte“ ausschließlich …materiell und leer !

Nichts was Wert hat, lässt sich, käuflich erwerben,
diese Erkenntnis erschließt sich mehr und mehr,
doch wahre Werte lassen sich tatsächlich vererben,
danach zu streben lohnt sich deshalb …sehr!

Soviel Wert wird von außen bestimmt,
immer mehr wird …der Konsum propagiert,
immer fremder, was auf uns Einfluss nimmt,
drum wohl dem …den der eigene Wille ziert.

Haben Werte wahre Werte…?
Welche Werte kann Haben haben …?
Drum prüfe stets die gewitterte Fährte,
könntest am falschen Loch dort graben !