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Dem Herz entgegen

Von wem werden die relevante Töne angegeben,
wer oder was lässt uns
unser Schicksal erkennen,
wie entsteht ein tieferer Sinn in unseren Leben,
ohne dass diese bedeutungslos verbrennen ?
Was darf ich tun, was muss ich dagegen,
wodurch generiert sich Zufriedenheit,
wer hilft mir mein Wirken abzuwägen,
wie schenke ich Freude wann
verursach ich Leid ?
Am Ende hilft grundsätzlich
sich dem Herz zu ergeben,
anstatt der Ratio sämtliche Mächte zu schenken,
denn nur wenn wir unsere Leben dankbar leben,
lässt sich auch an den Menschen
neben uns denken…
um aus dem kleinen heraus,
das Große/Ganze zu lenken.

Segen…

Erhitzt um endlich abzukühlen,
will ich das Außen im Innen fühlen.
Muss mich endlich reduzieren,
denn ich darf alles maximieren.
Mag gerne leben um zu enden,
spar mich auf um mich zu verschwenden.
Kann Wahrheit gern zur Seite legen,
denn oftmals schenkt die Lüge Segen.
Werde Ehrlichkeit üben,
um mich zu betrügen.
Muss gerade liegen,
um mich zu biegen.
Die Apathie soll mich nicht lähmen,
drum will ich meine Energien zähmen.
So kann denn alles zu Grunde gehen,
um aus sich selbst,
gänzlich neu zu
entstehen !

Entwicklung

Sollte Entwicklung tatsächlich
maßgeblich in schlechten Zeiten entstehen,
ist es dann nicht jetzt die Zeit,
neue Herausforderungen
anzugehen ?

Backen !

Viele Zusammenhänge die sich im Leben ergeben,
sind nicht unbedingt jene nach denen wir streben.
Doch nur wer sich all den Herausforderungen stellt,
dessen Geist wird langfristig, stückweise erhellt.

Denn tatsächlich ein ganz bestimmter Spruch …der Wahrheit entspricht,
Entwicklung entsteht in guten Zeiten, leider eher nicht !
Also stets die Möglichkeiten der Zusammenhänge ergreifen
und im Ernstfall die Pobacken fest zusammen kneifen…

Dann können und werden wir am Leben reifen….
…wird das Leben uns auch teilweise heftig schleifen …!

UNSERE Ansage…

Die Quarantäne scheint endlich vorüber,
alles strebt irgendwie der Normalität entgegen,
doch geht es jetzt erst richtig drunter und drüber,
zu denken es wäre vorbei, erscheint mehr als verwegen.

Die Folgen setzen sich gerade erst in Gang,
wirtschaftlich wird es ganz gruselig werden,
so ziemlich allen wird es bei der Aussicht, Angst und Bang,
denn die Verunsicherung sammelt sich mehr und mehr in Herden.

Nackte Angst, Langeweile und fehlende Perspektiven,
werden uns wohl kaum aus der Krise bewegen,
Sie eröffnen dagegen eher weitere Tiefen
und der Wunsch wächst eher die eigenen Bedürfnisse zu pflegen…?!

So wird wohl die Hoffnung, in der Krise, eher zusammen zu finden,
sukzessive wachsendem Hauen und Stechen weichen,
denn kaum kaum jemand will sich für andere schinden,
mag es für das eigenen Umfeld, vermeintlich, nicht reichen.

Doch wollen wir eines gerade jetzt nicht vergessen,
Entwicklung meist nur in schweren Zeit entsteht,
doch es ganz locker zu sehen, wäre sicher vermessen,
so leicht wird uns der Neustart nicht von der Hand gehen.

Fakt ist allerdings nur die Gemeinsamkeit,
kann uns die nächste Stufe erreichen lassen,
so hoffe ich innig, in sehr naher Zeit,
werden WIR der Krise UNSERE Ansage verpassen !

Sie könnte lauten: wir nehmen die Herausforderung an
und kümmern uns umeinander, zumindest dann und wann !

Trunnelogie. Teil 3: Einstellung und Wirkung

Am Ende sind wir, des eigenen Tunnels Schmied,
denn die Herangehensweisen sind elementar
und nur der, der sehen will …am Ende auch sieht,
also haben wir „das Licht“ stets im Repertoire !

Und so wissen wir es zwar aber nutzen es nur selten,
die Einstellung bestimmt …die Helligkeit unserer Welten.
Dadurch, bedingt, die generellen Zwänge
und eventuell sogar …die Tunnellänge ?!

Trunnelogie. Teil 2: Das Licht

Oftmals schimmert das Lichtlein nur ganz schemenhaft,
und der Weg dorthin ist vermeintlich steinig und schwer,
doch wir sind nie alleine und im Wir steckt die Kraft,
so setzen wir uns mutig dem Dunkel zu Wehr.

Mit jedem weitern gemeinsamen Schritt nach vorn,
kann das Licht dann heller scheinen,
denn wir werfen, wahrlich niemals, die Flinte ins Korn,
so kann es das Schicksal am Ende…gut mit uns meinen !

Trunnelogie… Teil 1: Der Tunnel

Das Leben ist ein stetes …ab und auf,
viele schöne breite Wege und herrliche Brücken
doch auch immer wieder Tunnel..im weiteren Verlauf,
die je nach Länge und Dunkelheit, weniger entzücken.

Oftmals fordern Sie uns wahrlich extrem,
unendlich lang und dunkel zudem,
doch können wir, zuletzt, immer wieder bestehen,
wenn wir uns erziehen am Ende ein Lichtlein zu sehen…!