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„Shadows of franconia“ danke an @stellavommeer @ida.uerer68 und @sonijara at Instagram
Immer dann wenn die Dunkelheit nach mir greift
und sich etwas in mir, an mir schleift,
lassen sich meine Schatten umso besser erkennen
und die meisten von Ihnen mag ich mittlerweile meine Freunde nennen.
Ich Trau mich und geb ihnen voll
Vertrauen die Hand
Knüpfe die Furcht von ihnen ab und ein neues Band
Aus Liebe und Licht wird dieses gemacht
Ich strahle in der Dunkelheit Nacht
Meine Schatten sie führen mich näher zu mir hin
Zeigen mir, wer ich in Wirklichkeit bin
Ein Ganzes aus Licht und Dunkel gewebt
Hab ich schon immer nach dieser
Harmonie gestrebt
Wenn die Schatten nach mir greifen
Tief in meinem Inneren stetig reifen
Tiefe Riefen in meine Seelenbahnen schleifen
Heiße ich sie willkommen
von mir in die Arme aufgenommen und
So ihre Stärke von ihnen genommen
Sind ein Teil von mir und meinem Leben
Es wird sie immer geben
Doch sie bestimmen mich nicht
Nehmen mir niemals mein inneres Licht.
Die Stärke dazu erhalte ich durch Freunde
wie ich es mir immer erträumte
Stehen helfend an meinem Lebenswegesrand
Reichen mir Ihre helfende Poesie und Hand.
Biegsam
Weil wir
uns ununterbrochen verbiegen,
um vermeintlich zu genügen,
mindern wir unsere wahren Fähigkeiten,
wodurch wir um so mehr
aus dem Innen leiden.
Nachtrag zur Pandemie der Menschlichkeit als Austausch Inspiration @janmoede
die Menschlichkeit hat ihn vollzogen, den
Begriffsdefinierten Werteverfall.
Doch Ihr werdet uns die Seelen,
ganz sicher nicht, zerfetzen,
Rahmen unserer Möglichkeiten,
unsere kleinen Zeichen
setzen…!
Kommentar
Wahrnehmung
Heut gehts mir mal wieder wie…
keine Ahnung,
keine Ideen, keine Perspektiven,
keinerlei Planung.
Alles um mich herum wird
sehr wohl wahrgenommen,
allerdings nur die im Nebel unklar, verschwommen.
Alles fühlt sich nicht wirklich an, im unrealistischen Schein,
mag mit mir selbst ganz bewusst
im Unreinen sein.
Leiden kann ich mich nur sehr limitiert,
während mein Ich so intensiv
nach Leiden giert.
Fühl mich unverstanden, ungeliebt
und gänzlich verwirrt,
hab mich in der eingeben Wahrnehmung irgendwohin verirrt.
Will zurück in die Dankbarkeit und
kann den Weg nicht finden,
doch darf keinesfalls erneut
im Selbstmitleid verschwinden.
Ganz plötzlich ein Impuls,
er bringt mich zurück,
eine Kleinigkeit wird zum allergrößten Glück.
Eine Geste, ein Blick, einfach nur eine schöne Emotion empfunden
und ganz plötzlich ist all der Nebel verschwunden.
Die Schwankungen meiner Stimmung sind mir wahrlich gut bekannt,
immer wieder hab ich mich über oder unter die Mitte verrannt
doch die Wahrnehmung der „Extreme“
wird derzeit immer feiner
und die Abstände zwischen auf und nieder spürbarst kleiner !
So schenken und rauben jene Phasen, präsenter waren Sie nie,
im untersten und obersten Level, alle
vorhandene Energie !
Sicht der Dinge
24/7 interaktiv
Wundervoll denn es läuft 24/7,
ansonsten hätt sich wohl mich selbst,
schon längst, in mir zerrieben…
der Austausch mit einigen hier
ist so herzlich, geht so tief,
Insta-Seelen-Herz-Kino …
100 % interaktiv!
Autorenchallenge Satzmitix
Verzweifelt versuche ich mich zu entsinnen,
wodurch konnte unsere Liebe so schmerzhaft verrinnen…
und wie kann mein Kopf Dich
wohl jemals vergessen,
hat doch Dein Ego
jede Faser meines Herzes zerfressen….!
Wortfacetten 10.11.2020 / Zwang
Vieles tun wir gern und oft,
manches eher unverhofft.
Tut es uns gut, dann steigt der Mut…
dass man es eher mehrmals tut…!
Gefahr besteht dann nicht zuletzt,
man sich gewissem Druck aussetzt,
noch mehr nach vermeintlicher Erfüllung hetzt
und sich, eventuell, selbst verletzt !
Und so wird gern im Überschwang,
ein Hang zum Drang.
Vom Drang ist der Weg dann oft nicht weit,
direkt in die Gezwungenheit.
So ist am Ende, allemal, Vorsicht geboten,
Hang, Drang und Zwang
…entsprechend auszuloten !