Erlebtes, verdichtet... denn es gibt nichts dichteres als das Leben !
Ich bin dann mal weg,
such mir ein neues Versteck…
…bevor ich in mir verreck !
Ich bin dann mal raus,
halt’s in mir nicht mehr aus…
…mein ich wird zum Graus !
Will aus mir scheiden,
mag nicht mehr leiden…
…muss mich vermeiden !
Hab mich in mich verbissen,
melancholisch verschlissen…
…fühl mich leer und zerrissen !
Derzeit genieße ich die Dichtfreiheit sehr,
denn ich fühle mich irgendwie „Themen leer“.
Das könnte bedeuten, es geht mir recht gut,
denn meist erst durch Frust entsteht
die Glut,..
…die dann ausbricht,
in einem Gedicht.
Sozusagen kein Emotionsgewühl ?
Phasenweise ein schönes Gefühl !
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Allerdings …hoffentlich kein Dauerzustand,
denn schon sehr zeitig habe ich mich dazu bekannt,
grundsätzlich das Auf und Nieder zu lieben,
ich bin selten gerne in einem Gemütszustand geblieben….