Wenn sich die Wolken
zunehmend verdichten,
sich übereinander stapeln
in höchsten Schichten,
um sich dann in einem Gewitter zu entladen,
will uns das Unwetter nicht zwingend schaden…
…denn grundsätzlich reinigt es auch
immer die Luft,
teilweise von wahrlich stickigstem Duft,
um Platz zu machen für neue Möglichkeiten
und um unser Bewusstsein
für Neues zu weiten.
Also lasst uns die Reinigung
willkommen heißen,
sie darf uns immer wieder gerne
neue Richtungen weisen.
Außerdem erfordert Entwicklung
stets Flexibilität…
…und erntet man nicht grundsätzlich
auch nur das …
…was man säet…?