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Erlaubt ist am Ende eben doch…

Erlaubt ist,
was den Mächtigen nicht schadet,
auch wenn man dort gerne
in Leichenbergen badet,
Macht wird missbraucht wenn es sich entsprechend lohnt,
denn es gibt immer irgendjemanden der die Lakaien unter sich belohnt.
Wenn Speichel reichlich geleckt und Ärsche zutiefst bekrochen,
lässt man die Köche in der unteren Etage, ab und zu doch gerne kochen.
Die Hände hat man sich dort oben, nicht so gern mit Dreck beschmiert,
weshalb der wahre Strippenzieher vorzugsweise subtil agiert.
So wird gelassen, gesteuert,
verboten, befeuert,
Zuckerbrot mit Peitschen verrührt,
belogen, gebogen, in Irren geführt,
nach unten getreten,
von oben erbeten,
geneidet, gegiert,
Eigennutz 3.0 zelebriert,
verbrannt, ausgelaugt,
missbraucht, ausgesaugt.
Trotz allem egal,
denn es bleibt keine Wahl.
Denn alle wird der Schnitter
am Ende schneiden,
wird sich am Leiden eines Jeden weiden.
Doch bleibt es letztendlich eine Möglichkeit,
verbreite ich zu Lebzeiten
eher Freude als Leid.
Kann ich gerne geben,
wird mein Leben,
seine wahre Bestimmung
wohl eher zeigen wollen,
was wir unbedingt in Betracht ziehen sollen.
Drum macht Euch frei, von Macht und Gier,
lebt bewusst im Jetzt und Hier.
Und lasst die andern die Euch umgeben,
Ihr Sein eben auch…
in Dankbarkeit und Demut leben.
Denn wenn wir uns alle bemühen Zufriedenheit zu üben,
können Neid und Hass
die Wahrnehmungen
viel schlechter
trüben.

Beweise

Ich will mich nun wahrlich zusammen reißen
und vor allen Dingen, mir selbst, beweisen,
dass ich tatsächlich alles erreichen kann
und zwar sehr zeitnah
und eben nicht erst irgendwann.

Untergang und Ziele …

Erst
wenn die
alten Welten untergehen,

können aus Ihren Trümmern Neue entstehen.
Ob diese besser sind ist dabei nicht zwingend gegeben,
aber eines ist stets sicher, die dauerhafte Veränderung in unser aller Leben !
Und grundsätzlich haben wir in vielen Dingen tatsächlich keinerlei Wahl,
doch ohne Neues wären unsere Leben ohnehin recht schal.
Drum bleiben wir so gut es geht, geistig agil…

zuletzt bleibt zu Überleben,
das finale
Ziel ?

 

Die Wirren des „Mus“

Erfolgs-Rezepte gibt es sicherlich viele,
doch fraglich ist, verfolgen wir die richtigen Ziele.
Am Ende wieder nur eine Definitionsfrage,
doch bringt Sie uns immer wieder in eine prekäre Lage.

Welches Maß an Eigennutz macht hier Sinn
und wieviel Energie verwendet man für Anderer Lustgewinn ?
Ab wann verursacht der Einsatz für die Menschlichkeit,
im eigenen Sein nur noch Schmerz und Leid ?

Wie kann man in den Wirren des „mus“ den richtigen Level finden
ohne zwischen Ego- und Altruismus als selbst zu verschwinden ?
Ich habe ….hoffentlich…meinen Weg definiert,
der auf folgendem, unspektakulärem Ziel basiert:

Wenn ich irgendwann unter dem Baum liege
und sich unzählige Menschen darüber freuen
ist es definitiv einigermaßen zu spät,
meine Handlungen zu bereuen…

Wolken-Bank oder die Bank unter den Wolken…!

Was auch immer, zukünftig, noch kommen mag,
ich liebe Euch beide, an jedem einzelnen Tag…
viel mehr…als ich zu zeigen, im Stande bin,
denn Ihr seid nicht nur mein Leben, mein Sinn…

…sondern mehr als ich erhofft hatte von diesem, meinem Leben,
deshalb würde ich Besagtes, jeden Tag für Euch geben.
Egal wieviele Wolken, über uns, wie lange auch bestehen,
lässt sich immer ein Lücke in der Wolkendecke sehen.

Die einem vermeintlich drastischen Gesamtbild, ein wenig die Dramatik nimmt
und uns bekräftig darin, dass unsere gemeinsame Richtung stimmt !
Denn im Traum haben wir uns schon so oft auf unserer Bank sitzen sehen,
was uns die Sicherheit dafür gibt, dieses Ziel bleibt stets bestehen.

Niemand hat behauptet der Weg werde leicht,
oder dass die Zeit auszusitzen, langfristig reicht.
Das Leben schreibt täglich die Handlungen von Neuem,
doch unsere positive Proaktivität sollen wir niemals bereuen.

So sehe ich selbst …in den dunkleren Zeiten,
unsere Bank dort stehen,…in nicht zu fernen Weiten !
🙏🏼 Danke 🙏🏼