Gar, garer, wunderbar !

Der „Schlaf“ raubt Kraft,
kann keine geben,
gegart im eigenen Saft,
doch es könnt Schlimmeres geben.

Zeit verbracht, im Freien, in der Nacht,
genutzt zum Dichten, zur Reflexion,
wenn weit nach Mitternacht, die Muse lacht,
hat der Gar-Prozess, Inhalte zum Lohn.

So füllt sich der Blog, dank Hitzewelle,
das Hirn glüht mit Begeisterung,
die Kreativität rückt mir auf die Pelle,
beschleunigt den Dicht-Drang, den Reimer-Schwung.

Übermorgen gesellt sich noch der Mond dazu,
wie herrlich, der Schlaf wird sich dann weiter reduzieren
und komme ich somit noch weniger zu Ruh,
mein Kopf wird seine Tätigkeit umso mehr intensivieren…

Und im Urlaub braucht dies, nicht nur mich, nicht zu stören,
denn ich kann ja, mindestens, bis Mittag, liegen bleiben,
also darf ich gerne auf meine innerer Unruhe hören
und genieße es, es hirntechnisch, bunt zu treiben !

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